Aber: Wer seine Grafikkarte ohne Limit laufen lässt, riskiert nicht nur einen Hitzeschock fürs System – sondern verschenkt auch Potenzial.
FPS ohne Sinn: Wenn Power ins Leere läuft
Viele Gamer denken: Je mehr FPS, desto besser. Aber das stimmt nur bedingt. Wer ohne Begrenzung spielt, lässt die Grafikkarte dauerhaft unter Volllast laufen – auch dann, wenn der Monitor ohnehin nur 60 Hz,144 Hz oder 165 Hz anzeigen kann.
Das Ergebnis? Höherer Stromverbrauch, laute Lüfter und unnötige Hitzeentwicklung. Und das alles ohne sichtbaren Gewinn. Im Gegenteil: In vielen Fällen leidet die Systemstabilität – und dein Spielerlebnis gleich mit.
Das bringt ein FPS-Limit wirklich
Begrenzte Frames bedeuten nicht weniger Leistung – sondern mehr Kontrolle. Mit einem gesetzten FPS-Limit läuft deine GPU entspannter, das System bleibt kühler und leiser. Gleichzeitig sorgen gleichmäßige Frame-Times für ein stabileres Bild.
Gerade in Kombination mit G-Sync oder FreeSync wird das Bild nicht nur flüssiger, sondern auch konstanter – und das ist spürbar. Kein Flackern, kein Mikro-Ruckeln, kein Tearing. Einfach sauberes Gameplay.
Der einfache Trick für besseres Gaming
Unser Tipp: Begrenze deine FPS – entweder exakt auf die Hz-Zahl deines Monitors oder 2–3 FPS darunter. Das entlastet dein System und spart Energie.
Fazit:Wer smarter spielt, spielt besser. Weniger Frames – mehr Qualität.
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